Haus der Solidarität

Forest house photo

Seit 2002 hilft das HdS jährlich 150 Menschen in Not. Senioren, Kinder und Jugendliche aus schwierigen Familiensituationen, straffällige und haftentlassene Erwachsene, obdachlose und arbeitslose Menschen, psychisch Kranke, Suchtkranke, ausländische MitbürgerInnen, Flüchtlinge und AsylbewerberInnen, aber auch StudentInnen und Menschen, die sich für andere einsetzen, finden im HdS Hilfe und eine Bleibe. Das HdS beherbergt außerdem ökosoziale Organisationen. Derzeit sind die „Organisation für eine solidarische Welt“ (oew) und die Genossenschaft „oikocredit“ und bald auch die Jugendorganisation „Afzack“ dort untergebracht.

Die laufenden Kosten für die vielfältige Arbeit des HdS wurden bisher ohne öffentliche Beiträge abgedeckt. Das Haus finanziert sich lediglich durch Mieteinnahmen, durch eigene Aktivitäten und Spenden.

Als Anerkennung für seine Arbeit wurde das HdS 2008 und 2011 mit dem Cultura -Socialis-Preis ausgezeichnet. 2013 erhielt es – gemeinsam mit den Comboni Missionaren – den Bischof-Josef-Gargitter-Preis.

Mehr über das Hds:
www.hds.bz.it

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